Beste arbeitsrechtliche Dissertation ausgezeichnet

Kanzlei Kliemt & Vollstädt verleiht Preis an Naemi Groh

Bereits zum vierten Mal fand am 1. Dezember 2016 die Verleihung des Kliemt & Vollstädt-Dissertationspreises statt. Ausgezeichnet wurde die beste arbeitsrechtliche Dissertation, die in den vergangenen zwölf Monaten an der Bucerius Law School eingereicht wurde. Kliemt & Vollstädt ist eine auf das Arbeitsrecht spezialisierte Kanzlei und zählt zu den Marktführern in Deutschland. Preisträgerin ist Naemi Groh, Alumna des Studienjahrgangs 2007.

Ihre herausragende Dissertation, mit der sie an vielen Stellen juristisches Neuland betreten hat, trägt den Titel Die Haftung von Einigungsstellenmitgliedern. Der mit € 5.000 dotierte Preis wurde von Dr. Alexander Ulrich, Partner der Kanzlei in deren Düsseldorfer Büro, in Anwesenheit von Dr. Mario Eylert, Vorsitzender Richter am Bundesarbeitsgericht in Erfurt, überreicht. Ulrich hob in seiner Laudatio hervor, dass die Dissertation nicht nur von „glasklaren Gedanken und Schlussfolgerungen getragen“ sei, sondern vor allem „sehr bemerkenswerte Erkenntnisfortschritte erzielt, Forschungslücken geschlossen und ein in sich stimmiges und kohärentes Haftungsmodell für die Mitglieder der Einigungsstelle entwickelt“ habe.

Autor*in

Matthias Münder, wissenschaftlicher Mitarbeiter

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