Jedes Jahr wählt die Studierendenschaft der Bucerius Law School eine neue Studierendenvertretung (SV). Ihre Aufgabe ist es, die Interessen der Studierenden zu vertreten. Darüber hinaus bemüht sich die SV um einen engen Kontakt zwischen den Studierenden, den Angehörigen des Lehrkörpers und den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Der Studierendenvertretung gehören zwei Vertretende jedes Bachelor-Jahrgangs an der Hochschule, zwei Vertretende des jeweiligen Master-Jahrgangs, die Schatzmeisterin bzw. der Schatzmeister und die Generalsekretärin bzw. der Generalsekretär an.
Die neue SV im Einzelnen
Am 25. Januar 2021 hat die ausgehende Studierendenvertretung unter Leitung des Generalsekretärs Valentin Tribula (Bachelorjahrgang 2017) die Arbeit an die neue SV übergeben. Voraus ging die Wahl der neuen Vertretung vom 13. bis 19. Januar. Die Studierendenvertretung für das Kalenderjahr 2021 wird geleitet von der Generalsekretärin Sarah Heidner (Bachelorjahrgang 2018). Neuer Schatzmeister ist Simon Bösken (ebenfalls Jahrgang 2018). Als Jahrgangsvertreter*innen fungieren Philipp Braun und Christoph Ruholl für den Bachelorjahrgang 2020, Paul Koristka und Maximilian Wesselly für den Jahrgang 2019, Maximilian Götze und Maximilian Tränkner für den Jahrgang 2018, Mira Schlüter und Sebastian Schwarz für den Jahrgang 2017 sowie Thomas Dörtgöz und Chiara Gemoll für die Jahrgänge 2016 und älter. Daneben wurden Winfried Reimann und Maria Romero als Vertreter*innen für die Masterstudierenden gewählt.
Herausfordeungen in Corona-Zeiten gemeinsam meistern
Die neue Generalsekretärin Sarah Heidner: „Es war eher eine spontane Entscheidung, zu kandidieren. Ich bin aber sehr froh, diese getroffen zu haben und jetzt in der SV zu sein. Gerade in Corona-Zeiten bin ich davon überzeugt, dass es umso wichtiger ist, trotz des physischen Abstands nah an den Studenten und Studentinnen dran zu sein und deren Ängste, Vorstellungen und Wünsche zu berücksichtigen.“
Dabei ist sich die neue SV bewusst, dass gerade thematisch einige Herausforderungen auf das Team warten. Der Fokus werde zuallererst darauf liegen, „den Alltag mit Corona möglichst gut zu meistern und dann (hoffentlich bald) in einen Alltag ohne Corona zurückzufinden“. Dabei sei gerade das Auslandstrimester für die Jahrgänge 2018 und 2019 ein wichtiges Anliegen. Daneben wolle sich die Studierendenvertretung dafür einsetzen, auch nach Ende der Pandemie die digitalen Strukturen, welche sich in letzter Zeit etabliert haben, zu behalten und auszubauen.