Professorin Dr.

Anne Röthel

Lehrstuhl Privatrecht I
Bürgerliches Recht, Europäisches und Internationales Privatrecht

Jungiusstr. 6, 20355 Hamburg

Tel.: (040) 3 07 06 – 170 (Sekretariat) oder – 171
Fax: (040) 3 07 06 – 175
E-Mail: anne.roethel(at)law-school.de 

Zum Lehrstuhl

Forschungsschwerpunkte

Das Recht auf den eigenen Körper. Emanzipationsdebatten. Das Recht zu vererben. Kinderrechte. Autonomie im Recht. Die Familienrechtswissenschaft im wiedervereinigten Deutschland. Privates Recht. Interdisziplinarität und Rechtswissenschaft.

Weitere Hochschulämter

Direktorin des Notarrechtlichen Zentrums Familienunternehmen

Direktorin des IMF-Programms

Publikationen

Publikationsliste Prof. Dr. Anne Röthel (PDF)​​​​​​​

Biographie

Anne Röthel wurde zum 1. September 2004 auf den Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Europäisches und Internationales Privatrecht der Bucerius Law School berufen.

Anne Röthel studierte Rechts- und Politikwissenschaften an den Universitäten Köln und Clermont-Ferrand, gefördert von der Studienstiftung des Deutschen Volkes. Als Stipendiatin der Deutschen Forschungsgemeinschaft wurde sie in das Graduiertenkolleg „Umwelt- und Technikrecht“ am Institut für Umwelt- und Technikrecht der Universität Trier aufgenommen und im Jahr 1997 mit einer verfassungsrechtlichen Dissertationsschrift zum Thema „Grundrechte in der mobilen Gesellschaft“ promoviert, betreut von Professor Dr. Dr. Udo Di Fabio. Die Erstellung ihrer von Professor Dr. Klaus Vieweg, Universität Erlangen-Nürnberg, betreuten Habilitationsschrift „Normkonkretisierung im Privatrecht“ wurde ebenfalls von der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefördert und mit dem Bayerischen Habilitationsförderpreis 2000 ausgezeichnet. Für ihre weiteren Forschungen erhielt sie ein Heisenberg-Stipendium, bevor sie im August 2004 den Ruf an die Bucerius Law School annahm. Weitere Rufe wurden ihr von den Universitäten Zürich und Bochum erteilt. 

Anne Röthel ist Direktorin des Notarrechtlichen Zentrums Familienunternehmen an der Bucerius Law School und Mitveranstalterin der regelmäßigen „Fachgespräche Familienrecht“ in Zusammenarbeit mit Professorin Dr. Bettina Heiderhoff, Universität Münster. Seit dem Jahr 2010 unterrichtet sie regelmäßig als professeur invitée an der Université de Paris II Panthéon-Assas. Im Jahr 2014 erhielt sie eine Einladung als Lady Beaufort Visiting Fellow von Lady Margaret Hall, University of Oxford. 

In ihren Forschungen und Publikationen nehmen theoretische und rechtsvergleichende Analysen des Familien- und Erbrechts besonderen Raum ein. Weitere Interessenschwerpunkte sind Begriff und Rolle von Autonomie im Recht, die Beziehungen zwischen Privatrecht und öffentlichem Recht, die Bedeutung der Rechtsprechung, der Nutzen von Interdisziplinarität für die Rechtswissenschaft sowie die Rechtsdidaktik. Zuletzt hat sie sich dem Recht des Kindes auf Selbstbestimmung und dem Begriff des Körpers im Rechtsdiskurs zugewendet.

Ehrenämter, Auszeichnungen, abgelehnte Rufe

Preis für herausragende Lehre des Bucerius Alumni Vereins e.V. (2021)

Mitglied des Arbeitskreises für Rechtswissenschaft und Zeitgeschichte an der Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz (seit 2021)

Mentorin im Rahmen des Magdalene-Schoch-Mentoring für Nachwuchswissenschaftlerinnen der Fakultät für Rechtswissenschaft der Universität Hamburg (seit 2018)

Mitglied des Auswahlausschusses zur Vergabe von Anneliese Maier-Forschungspreisen der Alexander von Humboldt-Stiftung (seit 2017-2019)

Mitglied der Forschungskommission „Krise und Zukunft des Gesetzes“ der Göttinger Akademie der Wissenschaften (seit 2016)

Ruf auf eine W3-Professur für Bürgerliches Recht, Familien- und Erbrecht sowie Unternehmensrecht der Ruhr-Universität Bochum (2015)

 

Ausgewählt für AkademiaNet, Portal für exzellente Wissenschaftlerinnen (2010) http://www.academia-net.de 

Mitglied im Senats- und Bewilligungsausschuss für die Graduiertenkollegs der Deutschen Forschungsgemeinschaft (2010‒2016) 

Preis für herausragende Lehre des Bucerius Alumni Vereins e.V. (2010)

Ruf auf einen Lehrstuhl für Zivilrecht mit Schwerpunkt ZGB der Universität Zürich (2006) 

Heisenberg-Stipendium der Deutschen Forschungsgemeinschaft (2003)

Konrad-Hellwig-Preis der Universität Erlangen-Nürnberg (2003)

Bayerischer Habilitationsförderpreis (2000)

Forschungskooperationen

Gewähltes Mitglied des Arbeitskreises für Rechtswissenschaft und Zeitgeschichte an der Akademie für Wissenschaften und Literatur Mainz (seit 2022)

Mitwirkung im Netzwerk Trans Europe Experts, Groupe bioéthique, sousgroupe „fin de vie“, sous la direction de Bénédicte Fauvarque-Cosson, Université de Paris 2 Panthéon Assas (2018)

Gewähltes Mitglied der Forschungskommission „Die Funktion des Gesetzes in Geschichte und Gegenwart“ der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen (seit 2016)

Mitwirkung in der groupe de recherche „La modernité des renonciations en matière successorale“, Forschungskooperation mit dem Laboratoire de sociologie juridique, Université de Paris 2 Panthéon Assas (2014‒2017) 

Passing Wealth on Death: Will-Substitutes in Comparative Perspective, Forschungskooperation mit Prof. Dr. Alexandra Braun, Lady Margaret Hall, University of Oxford, gefördert u.a. von der DFG (2014‒2016)

Herausgeberschaften

Mitherausgeberin der Zeitschrift JURA (seit 2013)

Schriften des Notarrechtlichen Zentrums Familienunternehmen (gemeinsam mit Dr. Christian Bochmann, Prof. Dr. Christoph Kumpan, Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Karsten Schmidt)

Mitherausgeberin der „Schriften zum deutschen und ausländischen Familien- und Erbrecht“, Wolfgang Metzner-Verlag, Frankfurt/Berlin (mit Prof. Dr. Tobias Helms und Prof. Dr. Martin Löhnig)

Mitherausgeberin der „Schriften zur rechtswissenschaftlichen Didaktik“, Nomos-Verlag, Baden/Baden (u.a. zusammen mit Prof. Dr. Reinhard Bork und Prof. Dr. Barbara Dauner-Lieb)

  • Deutsche Sektion der Internationalen Juristenkommission 
  • Vorstand der Zivilrechtslehrervereinigung (2014-2022)
  • Deutscher Juristentag 
  • Zivilrechtslehrervereinigung 
  • Wissenschaftliche Vereinigung für Familienrecht 
  • Gesellschaft für Rechtsvergleichung 
  • Vereinigung Henri Capitant – Deutschland e.V.

Rechtsprechung als Quelle von Erbpraktiken, in Vorbereitung für die öffentliche Tagung des DFG-Netzwerks „Erbfälle und Eigentumsübertragungen – Erbpraktiken im Spannungsfeld von Staat und Familie seit 1800“ unter der Leitung von Jürgen Dinkel, Universität Leipzig, 15. bis 17. März 2023

Natur als Argument im Familienrecht. Rückblicke und Folgerungen, gehalten am 10. Februar 2023 auf dem Fachgespräch „Geschlecht im Familienrecht – eine überholte Kategorie?“, gemeinsame Veranstaltung mit Bettina Heiderhoff, Münster

Die gescheiterte Reform des Art. 6 GG, gehalten am 14. Juli 2022 auf der Jahrestagung des Arbeitskreises für Rechtswissenschaft und Zeitgeschichte an der Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz, „Die Wiederbelebung eines ‚Nicht-Ereignisses‘. Verfassungsdebatten von 1989 bis 1992“

Inhaltskontrolle im Erbrecht, gehalten am 29. Oktober 2021 auf der 9. Jahrestagung des Notarrechtlichen Zentrums Familienunternehmen, „Werte in Familienunternehmen“, Bucerius Law School

Familienunternehmen und Gleichheitsdiskurse, Vortrag gehalten am 29. Januar 2020 im Rahmen der Ringvorlesung „Familienunternehmensforschung zwischen wissenschaftlicher Genauigkeit und unternehmerischer Relevanz – Between rigor and relevance in familiy business research“ des Wittener Instituts für Familienunternehmen, Universität Witten/Herdecke

La réserve héréditaire en droit allemand: questions de légitimité et de constitutionnalité, Anhörung im französischen Ministère de Justice vor der Groupe de Travail „La réserve héréditaire“ am 29. April 2019, Paris

Zusammen oder getrennt – zu einer Grundfrage des Familienrechts, Vortrag gehalten am 25. April 2019 auf dem Mensa-Jahrestreffen 2019, Hamburg

Warum gibt es in der Rechtswissenschaft keine Fundamentalkritik am Erbrecht?, Vortrag gehalten am 11. Februar 2019 anlässlich der Internationalen Tagung „Das Recht zu vererben – The Right to Bequeath“, Institut für Philosophie der Universität Braunschweig

Die Veränderlichkeit des menschlichen Körpers im Rechtsdiskurs, Vortrag gehalten am 23. Januar 2019 im Rahmen der Ringvorlesung Technik und Recht, Universität Erlangen-Nürnberg

Kinderrechte: ein dogmatisches Gebot?, Vortrag gehalten am 23. Februar 2018 anlässlich des Fachgesprächs Familienrecht „Mehr Kinderrechte? Nutzen und Nachteil“, Westfälische Wilhelms-Universität Münster

Autonomie im Familienrecht der Gegenwart, Vortrag gehalten am 30. Januar 2018 im Rahmen des Forschungsprojekts „Privatautonomie und Eigenverantwortung als Rechtsgrundsätze im deutsch-japanischen Rechtsvergleich“, Universität Kyoto

Bewältigung gesellschaftlicher Konflikte durch Gesetzgebung und Rechtsprechung, Vortrag gehalten am 19. Januar 2018 auf dem 18. Symposion „Gesetz und richterliche Macht“ der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen

Wie viele Eltern verträgt ein Kind? Konzepte für originäre Mehr-Elternschaft, Vortrag gehalten am 15. September 2017 auf dem Symposium „Neue Herausforderungen durch moderne Familienformen“, München

Familienunternehmen und Pflichtteilsrecht, Impulsreferat gehalten am 31. Mai 2016, 3. Werkstattgespräch des Notarrechtlichen Zentrums Familienunternehmen, Bucerius Law School

Interdisziplinarität in der Rechtswissenschaft: Besichtigung eines Ideals, Festvortrag gehalten am 10. November 2016 anlässlich der Einführungswoche für Doktorandinnen und Doktoranden an der Graduiertenschule der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität zu Köln

Leihmutterschaft und reproduktive Autonomie, Vortrag gehalten am 23. November 2016 auf der Tagung „Medizinrecht an der Bucerius Law School – Psychologische und rechtliche Implikationen der Leihmutterschaft“, Zentrum für Medizinrecht der Bucerius Law School

Autonomie im Familienrecht, Vortrag gehalten am 18. Oktober 2016 vor der Juristischen Studiengesellschaft, Karlsruhe

Interdisziplinarität. Herausforderungen, Anliegen, Zukunftsaufgaben, Vortrag gehalten am 20. Mai 2016, Universität Erlangen-Nürnberg

Autonomie und Rechtsperson, Vortrag gehalten am 30. April 2016 anlässlich des Rundgesprächs „Autonomie im Recht“, Bucerius Law School

Reproduktionsmedizin, Leihmutterschaft, Familie, Vortrag gehalten am 4. März 2016 anlässlich des durch die DFG geförderten Rundgesprächs „Autonomie im Recht – geschlechtertheoretisch vermessen“, Goethe-Universität Frankfurt

Systemtheorie und Aufgaben der Rechtswissenschaft. Eine Kritik, Vortrag gehalten am 13. Februar 2016 anlässlich des von der Thyssen-Stiftung geförderten Forschungsprojekts „Privatrechtstheorie“, Universität Münster

Will-Substitutes and the family. A continental perspective, Vortrag gehalten am 28. März 2015 auf der Tagung “Will-substitutes from a comparative perspective”, University of Oxford

Love and Law: Intimate Relationships between Romance and Legislation, Beaufort Lecture gehalten am 27. Februar 2015, Lady Margaret Hall, University of Oxford

Erbrecht als Personenrecht, Vortrag gehalten am 7. Februar 2015 auf dem Symposium anlässlich des 80. Geburtstags von Prof. Dr. Wilfried Schlüter, Universität Münster

Schutz des Erblassers vor Beeinflussung - eine Aufgabe für das Recht?, Vortrag gehalten am 27. Juni 2014 auf der Jahrestagung der DAV, Stuttgart

Was kann der Staat? Status und Realbeziehung im Abstammungsrecht, Vortrag gehalten am 9. Mai 2014 anlässlich des Fachgesprächs „Regelungsaufgabe Vaterstellung“, Westfälische Wilhelms-Universität Münster

Recht und Realität der Eigenhändigkeit, Vortrag gehalten am 30. Januar 2014 auf der Tagung „des Rheinischen Instituts für Notarrecht „Das holographische Testament – Erleichterung oder Hindernis für den Laien?“, Universität Bonn

Entstaatlichung des Rechts: Bedeutungen, Wahrnehmungen, Aufgaben, Vortrag gehalten am 18. Oktober 2013 auf der Jahrestagung „Entstaatlichung des Rechts“ der Deutschen Sektion der Internationalen Juristen-Kommission e.V., München

Inhaltskontrolle im Erbrecht, Vortrag gehalten am 14. Juni 2013 auf dem Symposium "Gestaltungspraxis und Inhaltskontrolle" des Instituts für Notarrecht, Universität Würzburg

Erbe und Leistung: Für und wider eine Ausweitung der Erbschaftsteuer, Moderation des 14. Streitgesprächs des Bucerius Law Journal am 2. Mai 2013, mit Prof. Dr. Gregor Crezelius, Prof. Dr. Peter Rawert und Prof. Dr. Jens Beckert

Familie und Unternehmen. Wahrnehmungsperspektiven, Beobachtungen, Fragestellungen, Vortrag gehalten am 22. März 2013 anlässlich der Tagung „Familie und Unternehmen. Aufgaben des Rechts im Umgang mit familialen Verträgen“, Veranstaltung der Gebr. Heinemann Forschungsstelle Familie und Unternehmen, Hamburg

Rechtswissenschaft in der Berliner Republik: Die Rolle des Familienrechts, Vortrag gehalten am 5. März 2013, Max Planck Institut für Europäische Rechtsgeschichte, Frankfurt

Rechtliche Konzepte für die Bewertung von Familienarbeit, Vortrag gehalten am 21. Februar 2013 im Rahmen des Forschungsworkshops „Die Regulierung des Arbeitsplatzes Privathaushalt – Rechtswissenschaftliche und sozialhistorische Perspektiven“ der Stiftung Universität Hildesheim

Die Verträge der Familienunternehmer, Vortrag gehalten am 16. November 2012 auf dem Gründungsymposium des Notarrechtlichen Zentrums Familienunternehmen, Hamburg

Die Rom III-VO – Impulse für eine Materialisierung der Parteiautonomie, Vortrag gehalten am 12. Oktober 2012 im Rahmen des XXIV. Kongresses der Deutsch-Italienischen Juristenvereinigung, Hamburg

Europeanisation of Succession Law, Vortrag gehalten am 9. Oktober 2012 im Rahmen des „Programme in European Private Law for Postgraduates“ (PePP), Hamburg

Altern, Erwachsenenschutz und Autonomie, Vortrag gehalten am 3. September 2012 auf dem 7. deutsch-japanischen Symposium „Rechtsprobleme alternder Gesellschaften“, Eberhard Karls Universität Tübingen

Lebensformen, Lebensalter, Lebensmobilität – neue Aufgaben für das Erbrecht, Vortrag gehalten vor der Juristischen Gesellschaft zu Kassel am 20. Juli 2012, Bundessozialgericht

Gesellschaftsrechtlicher Ausgleich unter Ehegatten, Vortrag gehalten am 8. Juni 2012 auf der Jahrestagung der wissenschaftlichen Vereinigung für Familienrecht, Hamburg

Das Pflichtteilsrecht auf dem Prüfstand: Ausblicke aus rechtsvergleichender und internationaler Perspektive, Vortrag gehalten am 15. Juni 2012 auf dem 2. Zürcher Stiftungsrechtstag, Universität Zürich

Erbrecht in Zeiten leerer Kassen, Vortrag gehalten am 24. Mai 2012 auf der Tagung “Sterben - Erben - Leistungsmissbrauch?“, Georg-August-Universität Göttingen

Regelungsaufgabe Paarbeziehung und die Instrumente des Rechts, Vortrag gehalten am 20. April 2012 im Rahmen des Fachgesprächs „Regelungsaufgabe Paarbeziehung“, Universität Hamburg

Love and Law, Vortrag gehalten am 16. Februar 2012 im Rahmen der Comparative Law Discussion Group, Institute for European and Comparative Law, University of Oxford

Europeanisation of Succession Law, Vortrag gehalten am 13. Oktober 2011 im Rahmen des „Programme in European Private Law for Postgraduates“ (PePP), Hamburg

Familien- und Erbrechtlicher Interessenkonflikt, Vortrag gehalten am 14. Oktober 2011 anlässlich der Tagung „Die Stiftung als Instrument zur Bewältigung widerstreitender Interessen“, Abbe-Institut für Stiftungswesen an der Friedrich-Schiller-Universität Jena

Umgehung des Pflichtteilsrechts, Vortrag gehalten am 27. September 2011 auf der Tagung der Zivilrechtslehrervereinigung, Wien

Techniksteuernde Grenzwerte – eine Standortbestimmung, Vortrag gehalten am 14. Mai 2011 anlässlich der Tagung „Recht und Technik. Entwicklungen und Perspektiven“, Institut für Recht und Technik, Universität Erlangen-Nürnberg (Prof. Dr. Klaus Vieweg)

Reformbedarf im Erbrecht – aus der Sicht der Wissenschaft, Vortrag gehalten am 2. April 2011 auf dem 6. Deutschen Erbrechtstag 2011, Berlin

Institution und Intimität, Festvortrag gehalten am 3. Dezember 2010 im Rahmen der Vorstellung der Schriftenreihe zum deutschen und ausländischen Familien- und Erbrecht, Wolfgang Metzner-Verlag, Frankfurt/Berlin, Berlin

Der soziale Staat. Staatliche und private Auffangordnungen, Einführung gehalten am 29. Oktober 2010 auf den 47. Reinhäuser Juristenzusammenkünften, Kassel (Prof. Dr. Volker Lipp, Prof. Dr. Peter Windel)

Gestaltungsfreiheit im Erbrecht: Ausgangspunkte und Entwicklungslinien, Vortrag gehalten am 27. Oktober 2010 im Rahmen des Workshops des Instituts für Stiftungsrecht und das Recht der Non-Profit-Organisationen der Bucerius Law School und der Deutschen Bank „Vermögensnachfolge und Stiftungen – Neueste Entwicklung im Erbrecht, Steuerrecht und Stiftungsrecht“, Hamburg

From minimum harmonization to maximum harmonization, Vortrag gehalten am 12. Oktober 2010 im Rahmen des Programme in European Private Law for Postgraduates (PEPP), Hamburg

Institution und Intimität: Eheverständnis im Wandel, Vortrag gehalten am 28. September 2010 im Rahmen der Ringvorlesung anlässlich des 70. Geburtstags des Präsidenten der Bucerius Law School, Prof. Dr. Dres. h.c. Karsten Schmidt, Hamburg

Fragen zum Recht des Privaten Rechts, Einführung, gehalten am 22. April 2010 auf dem DFG-Rundgespräch „Privates Recht“, veranstaltet von Anne Röthel und Christian Bumke, Bucerius Law School, Hamburg

Free Will and the Law of Succession – National Report Germany / Droit de succession et des libéralités à cause de mort – rapport national Allemagne, Vortrag gehalten am 30. April 2010, Universitat de Barcelona, Conference on Catalan Inheritance Law in Europe

Autonomie und Alter. Vorsorgeverfügungen in Deutschland und Europa, Vortrag gehalten am 28. März 2010 auf der Jahrestagung des Forums für Deutsches Recht, des DAAD und der Universität Kyoto „Autonomie und Aufsicht im Recht“ in Kyoto, Japan

Geschlechterrollenbilder im Erbrecht, Vortrag gehalten am 6. November 2009 auf dem Workshop „Geschlechterrollenbilder im Ehevermögensrecht“ in Hamburg (Prof. Dr. Bettina Heiderhoff)

Warum schützen wir die Umwelt? Leitung der Arbeitsgruppe Geistes- und Sozialwissenschaften, Kolloquium veranstaltet von der Alexander von Humboldt-Stiftung „Perspektiven der Kooperation zwischen China und Deutschland im Bereich der Umweltforschung“, Beijing, 25. bis 27. September 2009

Erbrecht und Grundrechte: Gestaltungsspielraum des Gesetzgebers, Vortrag gehalten am 21. Mai 2009 auf dem Deutschen Anwaltstag 2009 in Braunschweig

Zugewinngemeinschaft als europäisches Modell?, Vortrag gehalten am 17. Oktober 2008 auf dem 7. Göttinger Workshop zum Familienrecht (Prof. Dr. Volker Lipp)

Begründung und Verteilung von Innovationsverantwortung durch Haftungsregeln, Vortrag gehalten am 21. Juni 2008 auf der Tagung „Innovationsverantwortung“ der CERI Forschungsstelle Recht und Innovation im Rahmen des von der VW-Stiftung geförderten Forschungsprojekts „Innovationsrecht“, Hamburg

Der Einfluss der geplanten Erbrechtsreform auf Stiftungen, Vortrag gehalten am 3. Juni 2008 auf der Tagung des Instituts für Stiftungsrecht und das Recht der Non-Profit-Organisationen der Bucerius Law School „Die Stiftung als Instrument der Unternehmens- und Vermögensnachfolge“, Hamburg

Modellgesetze und ihre Funktionen im Gemeinschaftsrecht, Vortrag gehalten am 18. April 2008 auf der GPR-Tagung „Der gemeinsame Referenzrahmen“, Osnabrück

Vermögensrechtliche Solidarität in familialen Verhältnissen: Solidaritätskonzepte des Erb- und Pflichtteilsrechts, Vortrag gehalten am 29. Oktober 2007 auf den 44. Reinhäuser Juristengesprächen, Kassel

Vollstreckbarkeit von (Kredit-)Forderungen im europäischen Ausland: Erleichterungen durch den Europäischen Vollstreckungstitel, Vortrag gehalten am 7. Mai 2007 auf der WM-Tagung zum Kreditrecht, Frankfurt

Grenzwerte im Umwelt- und Technikrecht in Rechtsetzung und Rechtsanwendung, Vortrag gehalten am 29. März 2007 auf der interdisziplinären Fachtagung „Vernünftiger Umgang mit unscharfen Grenzen“, veranstaltet vom Alfried Krupp Wissenschaftskolleg, Greifswald unter der Leitung von Prof. Dr. Geert Keil, RWTH Aachen, und Prof. Dr. Ralf Poscher, Ruhr-Universität Bochum

La notion de bien / The Boundaries of property rights, Contribution to the XVIIth Congress of the International Academy of Comparative Law, 17. bis 22. Juni 2006, Utrecht (mit wiss. Mitarbeiter Oliver Krackhardt, LL.M. [Wellington])

Europarechtliche Vorgaben für Gebrauchs- und Betriebsanleitungen und ihre Umsetzung in das nationale Recht, Vortrag gehalten am 22. Mai 2006 auf der wissenschaftilchen Tagung des Forschungszentrums Technikrecht, Humboldt-Universität zu Berlin, Prof. Dr. Michael Kloepfer

Familienpolitik in internationaler Perspektive, Vortrag gehalten am 24. März 2006 auf der Jahrestagung des Instituts für Angewandte Ethik „Familie - ein öffentliches Gut?“, Bad Dürkheim

Rund um den Europäischen Vollstreckungstitel, Vortrag gehalten am 22. Februar 2006 im Rahmen der Reihe EU aktuell, Bucerius Education GmbH, Hamburg

Haftung für Entwicklungsrisiken. Eine Problemskizze, vorgestellt am 27. Januar 2006 auf der Auftaktveranstaltung „Innovationsrecht“ unter der Leitung von Prof. Dr. Wolfgang Hoffmann-Riem, RiBVerfG

Zuwendungen von Todes wegen an Stiftungen und Erbrecht, insbesondere Pflichtteilsrecht, Vortrag gehalten am 15. Dezember 2006, Autorentagung zum Projekt „Dotations- und Spendenrecht in Europa“ unter der Leitung von Prof. Rainer W. Walz, Institut für Stiftungsrecht und das Recht der Non-Profit-Organisationen, Bucerius Law School, Hamburg.

Lebensformen – Status – Personenstand, Vortrag gehalten am 14. Oktober 2005 auf dem Göttinger Workshop zum Familienrecht unter der Leitung von Prof. Dr. Volker Lipp, Universität Göttingen

Europäische Normen, Vortrag gehalten am 5. September 2005 auf dem 21. Trierer Kolloquium zum Umwelt- und Technikrecht unter der Leitung von Prof. Dr. Peter Marburger, Universität Trier

Konkretisierung von Generalklauseln, Vortrag gehalten am 4. Juni 2005 auf der Tagung „Europäische Methodenlehre“ unter der Leitung von Prof. Dr. Karl Riesenhuber, Universität Frankfurt / Oder

Europäisches Sportrecht, Vortrag gehalten am 14. Juni 2002 auf der Tagung zum Sportrecht im Deutschen Olympischen Institut, Berlin

Gleichgeschlechtliche Lebensgemeinschaften im europäischen Rechtsvergleich, Vortrag gehalten am 10. Oktober 2001 auf den Reinhäuser Juristenzusammenkünften in Gedenken an Karl Michaelis, Göttingen

Technische Entwicklung und Privatrechtsmodernisierung, Vortrag gehalten am 7. Juli 2001 auf dem Symposium „Spektrum des Technikrechts“ des Instituts für Recht und Technik der Universität Erlangen

Le droit comparé des associations, Vortrag gehalten am 19. Juni 2001 auf den Septièmes Journées René Savatier, Faculté de Droit et des Sciences Sociales, Université de Poitiers

Bosman und die Folgen. Zur gemeinschaftsrechtlichen Zulässigkeit von Transferentschädigungen, Gastvortrag gehalten am 14. Mai 2001 im Staatsrechtlichen Seminar von Prof. Dr. Peter J. Tettinger, Universität zu Köln

Die gesetzlichen Regelungen zu nichtehelichen Lebensgemeinschaften im französischen Recht, Vortrag gehalten am 10. November 2000 auf einer Veranstaltung der Deutschen Richterakademie, Trier

Kompetenzen der Europäischen Union für Europäische Dopingregeln, Vortrag gehalten am 29. Januar 2000 auf dem Doping-Forum des Konstanzer Arbeitskreises für Sportrecht, Köln.

Hinweise für Studierende, die ein Gutachten benötigen

Bewerbungen um Stipendien oder um die Zulassung zu Graduiertenprogrammen müssen häufig Professorengutachten beigelegt werden. Geeignete Bewerbungen können unterstützt werden.

Sollten Sie an einer Empfehlung oder einem Gutachten interessiert sein, beachten Sie bitte:

  • Ein aussagekräftiges Gutachten setzt voraus, dass Sie Frau Professorin Röthel persönlich bekannt sind. Idealerweise sollten Sie dazu an einem von ihr veranstalteten Seminar teilgenommen haben oder ihr aus einer Vorlesung bekannt sein.
  • Stellen Sie Ihre Gutachtenanfrage rechtzeitig. 
  • Fügen Sie Ihrer Anfrage bitte folgende Unterlagen bei:
    • Lebenslauf
    • Notenübersicht
    • Formulare und Hinweisblätter, die Ihnen von der Institution, bei der Sie sich bewerben wollen, für die Bewerbung zur Verfügung gestellt wurden
    • Erläuterung, warum und wofür Sie das Gutachten benötigen
    • Angaben, bis wann und in welcher Form das Gutachten eingereicht werden soll

Mein Büro wird von Hannah Stiehler geführt (Raum 2.05, Durchwahl -170).

Sollte das Büro nicht besetzt sein, wenden Sie sich bitte an meine Mitarbeiter:innen in Raum 2.03 oder Raum 2.04 oder an mich.

Eine feste Sprechstunde habe ich nicht; bei längerem Gesprächsbedarf wenden Sie sich bitte im Vorfeld an Frau Stiehler, ansonsten können Sie es auch gerne "spontan" versuchen - auch wenn die Tür nicht geöffnet ist.

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