Cheating als arbeitsvertragliche Pflichtverletzung
Veranstaltungen anzeigen
Prof. Dr. Martin Maties von der Forschungsstelle eSport-Recht der Uni Augsburg erläutert das Cheating als arbeitsvertragliche Pflichtverletzung im eSport. Welche arbeitsrechtlichen Folgen hat es, wenn ein eSportler in einem Match Hacks, Exploits oder Umgehungsmechanismen nutzt? Wie können sich eSport-Arbeitgeber hiergegen zur Wehr setzen? Im Anschluss (ab 19:30): Get-together in der Faculty Lounge.
Prof. Dr. Martin Maties zeichnet die Rolle des Arbeitsrechts im eSport— einem Bereich, der international organisiert und von personeller Fluktuation geprägt ist – anhand des Cheating professioneller eSportler nach. Welche arbeitsrechtlichen Folgen hat es, wenn ein eSportler in einem Match Hacks, Exploits oder technische Umgehungsmechanismen nutzt? Wie können sich eSport-Clans, Player Managements oder Turnierveranstalter auf Basis des Arbeitsrechts hiergegen zur Wehr setzen? Gibt es auch für eSportler arbeitsrechtliche Schutzmechanismen? Im Anschluss (ab 19:30) gibt es ein Get-together in der Faculty Lounge (Raum 1.32).
Prof. Dr. Maties ist Professor für bürgerliches Recht, Arbeits- und Sozialrecht sowie Methodenlehre an der Universität Augsburg und hat dort die Forschungsstelle für eSport-Recht, die Erste ihrer Art in Deutschland, gegründet.
ZurückNEWSLETTER
Der "Newsletter der Bucerius Law School" informiert ca. zweimonatlich über Neuigkeiten aus der Bucerius Law School und Termine.