Jahrestagung des CECS: Kann Klimaschutzrecht Zeitenwende?
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Die Jahrestagung des CECS wird erörtern, mit welchen Strategien und Instrumenten das Recht (s)einen Beitrag zur beschleunigten Transformation liefern kann. Im Fokus stehen der Infrastrukturaufbau und Markthochlauf für Wasserstoff, der Umbau des Wärmesektors sowie die Aktivierung privaten Kapitals. Internationale Stimmen und Einblicke in die Praxis bereichern die juristische Perspektive.
In vier Themenfeldern soll erörtert werden, mit welchen Instrumenten und regulatorischen Strategien das Recht (s)einen Beitrag zur beschleunigten Transformation liefern kann. Im ersten Teil wird es um Potential und Grenzen der Systementwicklungsplanung gehen, die sowohl für den Aufbau einer Wasserstoffinfrastruktur als auch im Wärmesektor künftig eine Rolle spielen könnte.
Das zweite Panel nimmt den Markthochlauf für Wasserstoff in den Blick. Dabei werden die Referenten sowohl aus dem Ausland (USA, Niederlande) als auch aus der Praxis berichten. Nach der Mittagspause geht es um Regulierungsoptionen für den klimazielkonformen Umbau des Wärmesektors einschließlich der Wärmenetze, sowohl aus rechtswissenschaftlicher als auch aus politischer Sicht. Den Abschluss bildet ein Panel zur Aktivierung von privatem Kapital für die „Zeitenwende“, bei dem schwerpunktmäßig Green Bonds betrachtet werden sollen.
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