Der Netzausbau ist ein wesentlicher Baustein auf dem Weg zur erfolgreichen Energiewende. Nach großem Widerstand, insbesondere von betroffenen Bürgern, gegen die Beeinträchtigungen durch die geplanten überregionalen Freileitungen reagierte die Politik und will fortan vorrangig auf Erdverkabelungen zurückgreifen. Damit kann zwar auf eine größere Akzeptanz seitens mancher Betroffener gehofft werden, gleichwohl entstehen einige neue Herausforderungen: Wer trägt die befürchteten Mehrkosten? Welche Verzögerungen sind durch die notwendigen Planungen der neuen Trassenverläufe zu erwarten? Sind Erdverkabelungen ebenso geeignet wie die seit Jahrzehnten bewährten Freileitungen? Diese und viele weitere Fragen möchten wir mit Vertretern aus Wissenschaft und Praxis in der Bucerius Law School diskutieren.
Weitere Details und Informationen zur Anmeldung finden Sie unter: http://www.law-school.de/energy