Bereits zum dritten Mal fand am 3. Dezember 2015 die Verleihung des Kliemt & Vollstädt-Dissertationspreises statt. Ausgezeichnet wurde die beste arbeitsrechtliche Dissertation, die in den vergangenen zwölf Monaten an der Bucerius Law School eingereicht wurde. Kliemt & Vollstädt ist eine auf das Arbeitsrecht spezialisierte Kanzlei und zählt zu den Marktführern in Deutschland. Preisträgerin ist Melanie Buhk, Alumna des Studienjahrgangs 2004. Ihre rechtsvergleichend angelegte Dissertation trägt den Titel „Kundenpräferenzen als Rechtfertigungsgrund – Zulässigkeit von Benachteiligungen Beschäftigter im Hinblick auf Interessen Dritter“. Der mit € 5.000,-- dotierte Preis wurde in Anwesenheit von Dr. Mario Eylert, Vorsitzender Richter am Bundesarbeitsgericht in Erfurt, von Dr. Alexander Ulrich, Partner der Kanzlei in deren Düsseldorfer Büro, überreicht. Ulrich hob in seiner Laudatio hervor, dass die Dissertation nicht nur von „glasklaren Gedanken und Schlussfolgerungen getragen“ sei, sondern die Preisträgerin vor allem ein neues Prüfungsraster als ein in sich stimmiges und kohärentes Modell zur Prüfung von Kundenpräferenzfällen entwickelt habe.
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Beste arbeitsrechtliche Dissertation ausgezeichnet
Kanzlei Kliemt & Vollstädt verleiht Preis an Melanie Buhk.
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Barbara Richter, wissenschaftliche Mitarbeiterin
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