Beschreibe das Studium an der Bucerius Law School in drei Worten!
Fordernd, familiär und intensiv.
Warum hast Du dich für ein Studium an der Bucerius Law School entschieden?
Das große Wir an der Law School mit den vielen Möglichkeiten, zu jedem Thema eine Veranstaltung oder einen Gesprächspartner zu finden, wo man sich über jedes gesellschaftspolitische Thema informieren kann und ins Gespräch kommt, war für mich von Anfang an der größte Pluspunkt. Zu jedem Zeitpunkt kann man sich neu spezialisieren und seinen Fokus anders setzen...und das auf einem so schönen Campus!
Was sind Deine Interessen neben dem Jurastudium (z.B. Hochschulgruppen etc.)?
Von Anfang an war ich begeistert von den vielen Angeboten, sich ehrenamtlich zu engagieren. Deshalb habe ich vom Mitglied im Partyministerium über den Vorsitz bei der Juso-Hochschulgruppe, der Mitarbeit in der Law Clinic, der Organisaion des ChampionsTrophy bis hin zur Studierendenvertretung fast alles mitgemacht. Mein Interesse? Immer Menschen um einen herum haben, die nicht nur Juristen sind!
Was hast Du nach deinem Abitur gemacht?
Mit dem bei der Deutschen Post und in einer Bar erarbeiteten Geld bin ich für ein Jahr nach Neuseeland, Australien und China gereist. Von der Arbeit auf einer Apfelfarm bis hin zum Blick über die Chinesische Mauer eine grandiose, bibliotheksfreie Zeit!
Welchen Rat, den Du schon einmal bekommen hast, würdest Du an andere weitergeben?
Man muss so viele Abzweigungen im Leben gehen ohne dass man jemals wissen wird, ob der andere Weg nicht doch der bessere gewesen wäre. Das schöne ist aber, dass auch auf jede Abzweigung wieder unendlich viele neue folgen. Also lohnt der Blick zurück gar nicht so sehr!
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