Der Westen: Wohin steuert der Westen? Neue Wege für das 21. Jahrhundert

3. Teil (von 3) der Veranstaltungsreihe "Der Westen". Paul Nolte im Gespräch mit Lena Gorelik.

Die Veranstaltung ist öffentlich, der Eintritt ist frei.

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Lena Gorelik

ist Schriftstellerin und Journalistin. In Sankt Petersburg geboren, kam sie 1992 zusammen mit ihrer russisch-jüdischen Familie nach Deutschland. Nach ihrer Ausbildung an der Deutschen Journalistenschule in München absolvierte sie den Studiengang Osteuropastudien an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Sie veröffentlichte zahlreiche Romane, zuletzt im Jahr 2017 "Mehr Schwarz als Lila" sowie 2012 das erste Sachbuch "Sie können aber gut Deutsch". Für ihr literarisches Werk erhielt sie mehrere Auszeichnungen, darunter den Bayerischen Kunstförderpreis. Sie schreibt u.a. für die Süddeutsche Zeitung und kommentiert im Hörfunk.


Prof. Dr. Paul Nolte

ist Professor für Neuere Geschichte mit besonderer Berücksichtigung der Zeitgeschichte in ihren internationalen Verflechtungen am Friedrich-Meinecke-Institut der Freien Universität Berlin. Im akademischen Jahr 2010/2011 war er Gastprofessor an der University of North Carolina, Chapel Hill, und 2016/2017 Richard von Weizsäcker-Fellow am St Antony’s College, Oxford. Schwerpunkte seiner Forschung sind die Geschichte und Theorie der Demokratie, die transatlantische Geschichte und die Geschichte der USA sowie der Bundesrepublik Deutschland. Er ist Autor zahlreicher Bücher (u.a. Transatlantische Ambivalenzen. Studien zur Sozial- und Ideengeschichte des 18. bis 20. Jahrhunderts, 2014) und publiziert regelmäßig in deutschen Medien.


Eine gemeinsame Veranstaltungsreihe der ZEIT-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius und des Studium generale der Bucerius Law School.

Die Veranstaltung ist öffentlich, der Eintritt ist frei.

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