Die Zukunft im Fokus: Von Prozessautomatisierungen und Blockchain

Drittes Treffen des Bucerius Open Innovation Labs

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Am 09. November hat das Bucerius Center on the Legal Profession das <link internal-link internal link in current>Bucerius Open Innovation Lab erfolgreich fortgesetzt. In seinem dritten Treffen bot das Zukunftsprojekt den Vertretern aus Kanzleien, Rechtsabteilungen und von alternativen Anbieter wieder neue Impulse, um die Diskussionen und den Austausch in den Arbeitsgruppen weiter zu intensivieren.
Im ersten Teil erörterten die Mitglieder des Labs, welche Automatisierungspotenziale heute schon existieren und im B2C-Bereich erfolgreich umgesetzt werden. Dazu befasste sich das Lab mit zwei Unternehmen, die sehr erfolgreich Prozessabläufe auf ganz unterschiedliche Weise automatisiert haben.
Im Anschluss daran wurden Ergebnisse einer Umfrage zu Erwartungen von Bucerius-Studenten an das künftige Arbeitsumfeld diskutiert, gerade im Hinblick auf Technologie und Flexibilisierung der Arbeit. Die Ergebnisse bestätigten nur zum Teil das, was man gemeinhin zu wissen glaubte, und eröffneten gerade in Bezug auf künftig wichtige persönliche Eigenschaften neue Erkenntnisse.
Sodann fand eine Einführung in das Thema Blockchain statt. Die Teilnehmer diskutierten die verschiedenen Anwendungsbeispiele und loteten in Workshops Transferpotenziale aus.   

Mit dem Bucerius Open Innovation Lab hat das Bucerius Center on the Legal Profession eine gemeinsame Forschungs- und Entwicklungsplattform für Rechtsabteilungen, Kanzleien und alternative Anbieter geschaffen. Das gewonnene Know-how soll genutzt werden, um Erkenntnisse für die Zukunft des Rechtsberatungsmarktes zu erhalten und die Zusammenarbeit zwischen den Teilnehmern markt- und zukunftsgerecht zu gestalten.  

Eine Neuauflage des erfolgreichen Formats ist für Frühjahr 2017 geplant.

Text

Julia Brünjes

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