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Dritter Dissertationspreis für Dr. Tobias Vogt
Arbeitsrechtliche Dissertation mit Hugo Sinzheimer Preis ausgezeichnet
Dr. Tobias Vogt ist am 31. Oktober 2024 an der Johann Wolfgang von Goethe-Universität für seine an der Bucerius Law School entstandene, von Prof. Dr. Matthias Jacobs betreute und bei Mohr Siebeck GmbH & Co. KG erschienene Dissertation über „Betrieb und Betriebsteil als zweiteiliges Puzzle – Auslegung und Reformpotenzial unter Einbezug des US-amerikanischen National Labor Relations Acts“ mit dem Dissertationspreis des Hugo Sinzheimer Instituts ausgezeichnet worden.
Vogt untersucht in ihr eine ganz zentrale Frage des Betriebsverfassungsrechts: nämlich diejenige nach dem Betriebs- und dem Betriebsteilbegriff. Seine Arbeit hat schon kurz nach dem Erscheinen die Diskussion um diese Frage bereichert und einen neuen Diskurs ausgelöst. Der Hugo Sinzheimer Preis ist bereits der dritte Preis, den Vogt für seine Dissertation erhält.
Die Laudation hielt Prof. Dr. Martin Gruber-Risak (Wien) stellvertretend für die Jury, der auch noch Prof. Dr. Reingard Zimmer (Berlin) und Prof. Dr. Rüdiger Krause (Göttingen) angehörten. Der Preis wurde anlässlich der Hugo Sinzheimer Vorlesung 2024 verliehen, die in dieses Jahr von Prof. Dr. Jérôme Porta (Bordeaux) über die Mindestlohnrichtlinie gehalten wurde.
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