Start des 12. Bucerius Mentoring-Programms

Am 15. Februar 2023 startete die neue Runde des beliebten Mentoring-Programms mit so vielen Tandems wie noch nie.

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Auftakt im Bucerius Kunst Forum 

103 Studierende hatten sich im vergangenen Jahr angemeldet und konnten nun ihre*n Mentor*in kennenlernen. In bewährter Tradition – und erstmals wieder in präpandemischen Modus ohne Masken und andere Einschränkungen – kamen die Teilnehmer*innen des diesjährigen Programms, das im Studium personale des ZSP (Zentrum für Studium generale und Persönlichkeitsentwicklung) angeboten wird, zusammen.

Nach einer kurzen Einführung in die aktuelle Ausstellung „Gabriele Münter. Menschenbilder“ im Bucerius Kunst Forum durch die Direktorin Dr. Kathrin Baumstark hatten Studierende und Mentor*innen beim Rundgang durch die Ausstellung Gelegenheit, sich kennenzulernen.

Der anschließende Empfang rundete dieses erste Aufeinandertreffen der Tandems ab. Neben den zahlreichen Tandems vor Ort wurden die übrigen Tandems, die nicht an der Veranstaltung teilnehmen konnten, per E-Mail von der Programmreferentin Isabelle Pfister miteinander vernetzt.  

 

Matching der Tandems 

Beim Matching der Tandems kommen ganz unterschiedliche Kriterien zum Tragen, die die Mentees im Rahmen der Anmeldung zum Programm äußern können. In einem umfangreichen Prozess lernt Isabelle Pfister alle Teilnehmer*innen kennen und trifft dabei auf sehr unterschiedliche Wünsche:

Neben der beruflichen Ausrichtung können das bestimmte Hobbies, Lebensumstände, Wertvorstellungen oder Interessen sein. Besonders häufig wünschen sich Mentees eine Person, die neben der klassisch juristischen Ausbildung noch einen Master absolviert haben; ebenso häufig stellt sich für die Studierenden die Frage nach der Vereinbarkeit des späteren Berufs mit einem Familienleben.

 

 

Gestaltung des Mentoringjahres 

Dass das Matching auch in diesem Jahr gut gelungen ist, zeigen erste Rückmeldungen. Nun liegt es an den Tandems, das Mentoring ins Laufen zu bringen – für die Ausgestaltung der Beziehung sind die Teilnehmer*innen selbst verantwortlich.

Auch hier gibt es erfahrungsgemäß ganz unterschiedliche Präferenzen: Von gemeinsamen Mahlzeiten über einen Besuch am Arbeitsplatz von Mentor*in hinzu dem gemeinsamen Verfassen wissenschaftlicher Artikel. Die individuellen Verabredungen werden flankiert von einem Rahmenprogramm, das in diesem Jahr unter anderem den Besuch des Trimesterkonzerts der musikalischen Ensembles der Bucerius Law School und einen Networking-Abend vorsieht.

 

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Isabelle Pfister/ZSP

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