Bucerius Mentoring-Programm
Das Bucerius Mentoring-Programm bringt Studierende ab dem dritten Studienjahr mit berufserfahrenen Praktikerinnen und Praktikern zusammen.
Das Tandem-Model
Jeweils eine Mentorin oder ein Mentor und ein Mentee bilden ein Tandem (One-to-One-Mentoring), das während der einjährigen Laufzeit des Programms regelmäßig Kontakt hält und sich zu Themen wie Studiengestaltung, Berufsorientierung und Karriereplanung oder auch zu persönlichen Dingen austauscht.
Eine klare Win-Win-Situation
Eine Mentoringpartnerschaft ist für beide Seiten ein Gewinn. Die oder der Mentee erwirbt wichtige Impulse für ein erfolgreiches Berufs- und Privatleben und profitiert von den Erfahrungen der Mentorin oder des Mentors, dem Wissen und Kontakten. Die Mentorin oder der Mentor bleiben in Kontakt mit der nachwachsenden Generation und können ihr persönliches Netzwerk ausbauen. So erhalten sie neue Anregungen und Denkanstöße.
Erfahrungen weitergeben
"Das Mentoring ist eine schöne Möglichkeit, junge Menschen bei ihrem Weg in den Beruf zu begleiten und etwas von den gewonnenen Erfahrungen weiterzugeben. Außerdem macht mir der Austausch mit meinem Mentee einfach Spaß."
Sich aufeinander einlassen
"Mein Rat an zukünftige Mentorinnen und Mentoren wäre, sich unvoreingenommen auf den oder die Mentee einzulassen und zu sehen, was man wechselseitig aus seinem jeweiligen Erfahrungsschatz beitragen kann."
Trotz räumlicher Distanz
"Trotz der räumlichen Distanz schaffen wir es, unsere Treffen und Gespräche in lockerer Folge fortzusetzen, meist verbunden mit Speis und Trank in einer netten Location. Ansonsten halten wir uns in Emails und Telefonaten auf dem Laufenden."
Erstakademiker:innen
Speziell für Studierende der ersten Generation bietet das Zentrum für Studium generale und Persönlichkeitsentwicklung an der Bucerius Law School seit 2022 ein zusätzliches Mentoring-Programm an, das den Einstieg ins Studium erleichtern soll.
Kontakt
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